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Sie finden das Deutsche Informationszentrum für Migration, Ausbildung und Karriere (DIMAK) nun auch in Novi Pazar, Kraljevo, Bor, Novi Sad, Kruševac, Niš, Subotica und Vranje.  Mehr erfahren >

 

Unser Zentrum in Serbien

Wir informieren Sie über Ihre Möglichkeiten, nach Deutschland und Europa, oder auch innerhalb der Region zu migrieren – mit dem Ziel, dort zu arbeiten oder sich weiterzubilden. Auch wenn Sie nach Serbien zurückgekehrt sind, können Sie sich an uns wenden. Wir beraten Sie zum Beispiel zu Ihrer Jobsuche oder bei einer Existenzgründung.

Die Beratung durch unser Zentrum steht allen offen. Sie ist kostenlos, vertraulich und unverbindlich.

Kontakt

Unsere Leistungen

Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch und bedient das Telefon

Unsere Leistungen


Das Deutsche Informationszentrum für Migration, Ausbildung und Karriere (DIMAK) heißt Sie willkommen. Sie können sich zu folgenden Themen informieren und individuell beraten lassen:

  • Wie man informierte und bewusste Entscheidungen zu einer regulären Migration trifft
  • Soziale und wirtschaftliche Reintegration
  • Psychosoziale Unterstützung und Hilfe in Notlagen

 

Einblicke in unsere Arbeit

 Das Bild zeigt ein Handy mit einer offenen App

Eine App für neue Chancen

Welche Möglichkeiten das Programm in Serbien bietet, erfahren Sie unter anderem über die App RE:INTEGRATE Serbia. Dort erhalten Sie einen Überblick über alle Angebote des Deutschen Informationszentrums für Migration, Ausbildung und Karriere (DIMAK) sowie seiner Partner. 

Die kostenlose App ist über Google Play erhältlich.

Serbien: acht neue Beratungsbüros landesweit

Die sogenannten Hotspot-Büros gibt es in Novi Pazar, Kraljevo, Bor, Novi Sad, Kruševac, Niš, Subotica und Vranje.

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Ein Platz für Kinder und Jugendliche

Die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen ist ein Schwerpunkt der Arbeit vom DIMAK in Serbien. Einer der wichtigsten Partner dabei ist das Zentrum für Jugendintegration CIM.

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Kinder und alleinerziehende Mütter haben Vorrang


Ivana Ristićević berät Menschen aus der lokalen Bevölkerung und Rückkehrende aus allen Bevölkerungsgruppen am Deutschen Informationszentrum für Migration, Ausbildung und Karriere (DIMAK) in Belgrad.

 

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„Die Probleme dieser Menschen sind auch meine“

Tamara Vučenović ist Beraterin beim Deutschen Informationszentrum für Migration, Ausbildung und Karriere (DIMAK) in Serbien. Sie unterstützt Rückkehrerinnen und Rückkehrer dabei, in ihrem Herkunftsland wieder anzukommen und sich dort eine neue Perspektive aufzubauen. Neben Rückkehrerinnen und Rückkehrern gehören auch die lokale Bevölkerung und Binnenvertriebene zur Zielgruppe des DIMAK.

Hier erfahren Sie mehr über unsere Arbeit. >

„Jetzt bekomme ich einen anständigen Lohn“

Wo finde ich Arbeit? Diese Frage treibt viele um in der Region um die Stadt Vladičin Han. Einer von ihnen ist Saisonarbeiter Dejan. Mit Unterstützung des Deutschen Informationszentrums für Migration, Ausbildung und Karriere (DIMAK) fand er seinen eigenen Weg.

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Froh, wieder zu Hause zu sein

Ich heiße Zagorka. Ich bin 28 Jahre alt und lebe in Knjaževac in Serbien. Ich bin geschieden und habe 2 Kinder. Ich habe lange versucht, mir ein Leben in Deutschland aufzubauen. Aber es fühlte sich nie richtig nach Heimat an. Als unser Asylantrag abgelehnt wurde, gingen wir zurück nach Serbien. Mithilfe einer Kurz-Ausbildung zur Kosmetikerin konnte ich beruflich Fuß fassen.

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Start-ups fit für die Zukunft machen 

Wer ein Start-up gründet, hat einiges zu beachten und einige Hindernisse zu überwinden. In Serbien unterstützen das Deutsche Informationszentrum für Migration, Ausbildung und Karriere (DIMAK) und DIMAK-Partnerorganisationen junge Unternehmen dabei. 

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Erste virtuelle Jobmesse ein großer Erfolg

Mit rund 7.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war das Netzwerktreffen ausgebucht. Zu den zahlreichen Angeboten der Messe gehörten auch drei Webinare zu Themen wie „Meine Rechte beim Aufbau einer Arbeitsbeziehung“.

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„Meine Arbeit gibt mir Sicherheit“

Mein Name ist Marina. Ich bin verheiratet, habe 3 Kinder und 4 Enkel. Mein Mann und ich wollten unserer Familie eine Zukunft in Deutschland aufbauen. Doch nach 3 Jahren kehrten wir nach Serbien zurück. Hier konnte ich mit etwas Unterstützung mein eigenes Unternehmen gründen.

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Virtuelle Jobmessen – ein Format mit Zukunft

Den zukünftigen Arbeitgeber online kennenlernen – virtuelle Jobmessen machen es möglich. Auch die Deutschen Informationszentren für Migration, Ausbildung und Karriere (DIMAK) in Serbien und Albanien nutzen dieses Format. Marija Brankovic vom DIMAK Serbien und Earli Shima vom DIMAK Albanien sprechen in einem Doppelinterview über ihre Erfahrungen mit virtuellen Jobmessen und die Herausforderungen und Chancen des Konzepts.

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Hilfreiche Informationen

  • Jobmöglichkeiten in Serbien:
    Wenn Sie nach neuen beruflichen Perspektiven in Serbien suchen, besuchen Sie das nationale Jobportal www.nsz.gov.rs.

  • Deutsch lernen mit dem Goethe-Institut Belgrad:
    Sie möchten Deutsch lernen? Entdecken Sie die Deutschkurse des Goethe-Instituts.

  • Studieren in Deutschland mit dem DAAD:
    Würden Sie gerne in Deutschland studieren? Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD).

  • Alles über die Einwanderung nach Deutschland:
    Sie möchten in Deutschland leben und arbeiten? Make it in Germany informiert über Einreise- und Visumsverfahren, Jobsuche und das Leben in Deutschland. Die Deutsche Botschaft in Belgrad informiert über Visabestimmungen und das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG).

  • Weitere Beratungsmöglichkeiten:
    Sie benötigen weitere Unterstützung? Experten der Ökumenischen Humanitären Organisation (EHO), die von der Diakonie in Deutschland unterstützt wird, beraten zur Vorbereitung auf die Integration in die Gesellschaft, zur Anerkennung von Berufsabschlüssen, zur finanziellen Absicherung und zur medizinischen Versorgung.

Erfahrungsberichte

Wie Milica nach dem Jugendgefängnis in ein neues Leben aufbricht

Milicas Start ins Leben war sehr schwierig. Mit Unterstützung des DIMAK konnte die junge Serbin eine Ausbildung machen und durch psychosoziale Angebote einen neuen Weg einschlagen. Inzwischen berät sie Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenslagen. Und sie schreibt Gedichte über ihre Erfahrungen und Gefühle. Hier berichtet sie von ihrem beeindruckenden Aufbruch.

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Selbständigkeit in Serbien: Therapeutin Jelena gründet ihre eigene Praxis

Mein Name ist Jelena. Ich bin 36 Jahre alt und habe zwei Söhne. Einer der beiden hat Autismus. Ich habe ihn viele Jahre lang selbst unterstützt und gefördert. Dabei erkannte ich, dass ich auch anderen helfen kann.

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Mein Neubeginn in Serbien

Zwei Mal bin ich bereits aus Deutschland nach Serbien zurückgekehrt. Dank des DIMAK habe ich nun endlich eine Perspektive in Serbien gefunden. Meine Familie und ich haben es jetzt viel besser, auch wenn es nicht leicht ist.

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Von der Straße in ein besseres Leben

Albert war ein Straßenkind. Mit viel Ausdauer und Unterstützung des Zentrums für Jugendintegration hat er die Schule besucht, eine Wohnung gefunden, arbeitet jetzt in der Gastronomie und hat Pläne für seine Tochter.

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Zwei Obstbäuerinnen, die zusammenstehen

Ein besseres Leben für sich und ihre Familien, mit diesem Ziel haben sich Jasmina und Milica als Obstbäuerinnen in Serbien selbstständig gemacht. Das Deutsche Informationszentrum für Migration, Ausbildung und Karriere (DIMAK) unterstützt die beiden Frauen.

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Als Physiotherapeut fest etabliert

Mit Unterstützung eröffnete ich 2019 meine Physiotherapie-Praxis in Serbien. Ich bin glücklich. Auch im eigenen Land kann man seine Lebenspläne verwirklichen.

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Eine eigene IT-Firma

Die Gründung eines Unternehmens für Internetmarketing gibt ihm Hoffnung: Nach seiner Rückkehr aus Deutschland hat Emiliano sich in Serbien eine neue Zukunft aufgebaut.

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Mit der eigenen Firma zu neuen Chancen

Mein Name ist Saša. Ich wurde in der serbischen Stadt Kruševac geboren und nach einigen Jahren in Deutschland bin ich wieder dorthin zurückgekehrt. Denn inzwischen konnte ich in Serbien mein eigenes Unternehmen starten – wie ich es mir immer erträumt hatte. Ich hatte aber auch Unterstützung dabei. Dies ist meine Geschichte.

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Sicherheit und eine Familie

Mein Name ist Safet und ich komme aus Serbien. Nachdem ich in meiner Heimat lange als ungelernter Maurer und Maler gearbeitet habe, suchte ich mein Glück in Deutschland. Doch dort war es schwer eine Arbeit zu finden. Deshalb dachte ich darüber nach, wieder nach Serbien zurückzukehren. Dann wurde mir die Entscheidung abgenommen. Ich wurde von den deutschen Behörden abgeschoben.

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